Keller Exil Mittwoch, 13.08.
Psycho woll'n mich nicht, Der Kretzschmann, meinte die 4 Feldleiter haben sich besprochen, aber er mußte überlegen was er sagt um mich abzuwimmeln, und dann fiel ihn der tolle Satz »Das macht (oder hat) kein Sinn« ein. siehe auch: HassAbLadePlatz
Donnerstag, 7. August 2008
Der Konflikt zwischen den Polen
- Angela, wann kommt Kohle für 1 Monat Arbeit
- nicht mehr Regaleinräumen, wann kommt Kohle für 1 Monat Arbeit
- dafür Psychonomics als NotstromJob reaktivieren
- sonstige Job Weiterentwicklung
Psychonomics:
Jetzt ist schon fast ein halbes Jahr vergangen, ich konnte ein wenig Abstand finden, reflektieren, ob ich mich in einen falschen Ehrgeiz*3 hineingesteigert habe. Dabei irgendwie Betriebsblind geworden, für Interviewanweisungen*1 und ablehnende Haltung*2 der potenziellen Probanden.
Was unbestritten ist, ich bin während des Interviews geduldig*4 und lese die Fragetexte 1:1 vor.
*1) z.B. früher sollte man den Auftraggeber in der Regel (d.h. so im Durchschnitt) möglichst nicht nennen, sondern umschreiben. Jetzt ist der Trend, man kann, (mindestens, eher soll) den Auftraggeber nennen. Es macht mir ja eigentlich auch Spaß, z.B. KundenZufriedenheitsBefragungen durchzuführen.
*2) Da muss man wohl Sensibelst darauf achten, das »alles-ist-freiwillig-Prinzip« zu respektieren
*3) Eigentlich ist dies ja nur ein Nebenjob, aber wenn man eine gewisse Routine bekommt kann man
a) Betriebsblind werden,
b) falschen Ehrgeiz auch dahingehend, dass man möglichst viel arbeiten könnte, alles mitnehmen was man kann, 4 more cash - no
better have a break, some days off duty.
c) Betriebsblind dahingehend, man kann und soll auf Gedeih und Verderb jeden zum Interview überreden!
Früher hieß es im Intro Text »Nicht abwimmeln lassen«
*4) Vor Interview geduldig, während des Interviews nicht zu sehr, auf den Punkt kommen, nicht abschweifen (lassen). So Gründlich wie nötig, aber so schnell wie möglich.
Werde niemanden zum Interview zwingen und ganz genau den Anweisungen folgen
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